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Aus der Froschperspektive sieht man herbstlich bunte Bäume und dahinter Hochhäuser, die in den blauen Himmel hineinragen.
Von einer Brücke sieht man den Main und links davon den Westhafen Pier. Dahinter ist der Westhafen Tower, auch das „Gerippte“ genannt, zu erkennen.
Inmitten von modernen Innenstadthäusern ist das große, historische Gutenberg-Denkmal zu sehen.

Wirtschaftsförderung Frankfurt

Ihre kompetente Ansprechpartnerin für den Wirtschaftsstandort Frankfurt am Main

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Aktuelles

Aus der Frankfurter Wirtschaft

Ein Bild der Frankfurter Industrie-Kampagne FFMöglichmacher. Das Bild zeigt vier junge Auszubildende. Ein Schriftzug, der darüber liegt, lautet „Zukunft braucht Nachwuchs – Ausbildung im Fokus“

FFMöglichmacher.de informiert zur dualen Ausbildung in Frankfurt am Main

Onlineplattform vermittelt Einblicke und Orientierung zu Ausbildungsmöglichkeiten in Industrie und Handwerk

Was bringt mir eine Ausbildung in der Industrie oder dem Handwerk? Welcher Beruf passt zu meinen Interessen und Fähigkeiten? Und wie finde ich einen geeigneten Ausbildungsplatz? Auf der Onlineplattform „FFMöglichmacher“ für den Industriestandort Frankfurt finden Ausbildungsplatzsuchende und Eltern nun wertvolle Tipps rund um die Ausbildung und Berufsorientierung in Industrie und Handwerk.

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Croowy gewinnt den Frankfurter Gründerpreises 2023

Matching für Hotels und Fluggesellschaften, E-Learning in der schulischen Inklusion und Buchhandlung als Oase des Glücks gewinnen die Preise

Zum mittlerweile 23. Mal wurden die Preisträgerinnen und Preisträger des Frankfurter Gründerpreises verkündet. Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst zeichnete gemeinsam mit Ansgar Roese, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt, die Preisträger des Jahres aus. Insgesamt standen fünf junge Unternehmen und ihre Gründerinnen und Gründer an diesem Abend zur Auswahl. Am Ende hatte die Croowy GmbH die Nase vorn, auf dem 2. und 3. Platz folgten die Diingu GmbH und die Buchhandlung HAPPY. Shabana Mailiki wurde für ihr Life- und Businesscoaching mit einem Sonderpreis der Jury ausgezeichnet.

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Das Bild zeigt das Logo des Aktionsprogramms Frankfurt am Start. Die Frankfurter Stadtteilkarte ist auf gelbem Hintergrund abgebildet.

Frankfurt am Start

Das Aktionsprogramm der Wirtschaftsförderung zur Unterstützung der lokalen Gewerbetreibenden

Eine Stadt ist so lebendig wie Ihre Stadtteile – aus diesem Grund initiierte die Wirtschaftsförderung Frankfurt das Aktionsprogramm „Frankfurt am Start“ zur Unterstützung und Förderung des Gewerbes im Stadtteil. Begleitet werden unterschiedliche Punkte wie z.B. Gewerbeschauen und saisonale Aktionen in den Stadtteilen.

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Illustration mit dem Schriftzug Masterplan Kreativwirtschaft Frankfurt 2021–2026

Masterplan Kreativwirtschaft

Wegweiser zu einer tragfähigen Post-Corona-Ökonomie: dynamisch, nachhaltig, interaktiv

Mit dem Masterplan und mit Blick auf die Entwicklungen der letzten Jahre will die Stadt Frankfurt am Main eines zeigen: Kreativwirtschaft kann als Zukunftsbranche ein wertvoller Wegweiser aus der Krise sein. In all ihren Facetten zahlt sie wesentlich auf den Erfolg des Wirtschaftsstandortes ein. Die Stadt Frankfurt am Main wird ihren Teil dazu beitragen, um die Kreativwirtschaft nach Kräften zu unterstützen und zu fördern. Wir laden alle Akteure ein, Teil dieses Gestaltungsprozesses zu sein. Für Frankfurt. Creative City.

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Blick auf den ExpoReal Messestand der Metropolregion FrankfurtRheinMain

EXPO REAL

Internationale Fachmesse für Immobilien und Investitionen, findet auf dem Gelände der Messe München statt.

Die EXPO REAL bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet eine internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa, den Mittleren Osten bis in die USA. Das umfangreiche Konferenzprogramm mit rund 400 Referenten bietet einen fundierten Überblick über aktuelle Trends und Innovationen des Immobilien-, Investitions- und Finanzierungsmarktes.

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Pressemeldungen

Wir halten Sie auf dem Laufenden

Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst zu Besuch bei Euroapi Germany im Industriepark Höchst

Der Standort Frankfurt-Höchst spielt eine wichtige Rolle bei der Stärkung der pharmazeutischen Wirkstoffproduktion in Europa

Ende August setzte Stadträtin Stephanie Wüst ihre Firmengespräche im Industriepark Höchst mit einem Besuch bei Euroapi Germany fort. Das Unternehmen ist mit etwa 200 pharmazeutischen Wirkstoffen der führende Anbieter von kleinen Molekülen und bietet eines der größten Portfolios der Branche.

Der Standort Frankfurt-Höchst gehört zu den größten Standorten von Euroapi und ist in ein internationales Wissens- und Innovationsnetzwerk eingebunden. Weitere Standorte sind St. Aubin-lès-Elbeuf und Vertolaye in Frankreich, Haverhill in Großbritannien, sowie Budapest und Brindisi in Ungarn und Italien.

Am Standort Frankfurt-Höchst sind rund 770 Mitarbeitende und 27 Auszubildende beschäftigt. Das Portfolio von Euroapi Germany umfasst 25 Wirkstoffe, kleine Moleküle sowie Peptide und Oligonukleotide, darunter Wirkstoffe gegen Bluthochdruck, für die Behandlung der Multiplen Sklerose und für eines der in den USA am meisten verkauften Mittel gegen Heuschnupfen. Neben der Wirkstoffproduktion ist die Auftragsentwicklung und -fertigung ein weiterer Eckpfeiler des Standorts Frankfurt.

Euroapi ist 2021 aus dem französischen Gesundheitsunternehmen Sanofi als eigenständiges Unternehmen hervorgegangen und seit Mai 2022 an der französischen Börse Euronext Paris notiert.

Der Besuch der Wirtschaftsdezernentin gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung diente dem Kennenlernen des Unternehmens und dem Austausch zu aktuellen Branchenentwicklungen, zum Masterplan Industrie sowie zur Standortentwicklung im Industriepark Höchst.

Dr. Thorsten Naumann, Head of Development Science & Innovation Frankfurt bei Euroapi Germany, führte die Wirtschaftsdezernentin durch mehrere Laborbereiche und erläuterte die engen Verknüpfungen von Forschung und Produktion am Standort Frankfurt-Höchst. So werden chemische Reaktionen und Prozesse kleinmaßstäblich im Labor optimiert und anschließend auf industrielle Produktionsmaßstäbe hochskaliert.

Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst zeigte sich beeindruckt von der Wissensintensität der Wirkstoffproduktion, sowie der hochqualifizierten Forschung und Entwicklung und dem chemisch-pharmazeutischen Knowhow, das etwa in den Laboren zur Synthese von Oligonukleotiden – Segmenten von Nukleinsäuren, die zunehmend in Diagnostik und klinischen Anwendungen zum Einsatz kommen – erkennbar wurde. „Was die Unternehmen der chemisch-pharmazeutischen Industrie hier in Frankfurt am Main leisten, ist weit über die Grenzen der Stadt und Region hinaus von Bedeutung“, unterstrich die Wirtschaftsdezernentin. „Die aktuellen Herausforderungen und Maßnahmen zur Sicherung von Lieferketten machen sehr deutlich, wie wichtig die Herstellung von Wirkstoffen in Europa ist, um Abhängigkeiten zu mindern und Kompetenzen am Standort zu halten. Es ist vordringliche Aufgabe der Politik, auch zukünftig wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen zu gewährleisten, um Investitionen in den Chemie- und Pharmastandort in Deutschland und Europa zu sichern.“

Oliver Dummann, Geschäftsführer und CFO von Euroapi Germany, hob hervor: „Der Standort von Euroapi im Industriepark Höchst spielt eine wichtige Rolle für die Stärkung der pharmazeutischen Wirkstoffproduktion in Europa und verfügt über gute Rahmenbedingungen für weiteres Wachstum und Investitionen. Ich freue mich über das Interesse der Wirtschaftsdezernentin und der Wirtschaftsförderung Frankfurt an unseren Aktivitäten im Industriepark Höchst und auf den gemeinsamen Dialog zur Weiterentwicklung des Industriestandorts Frankfurt am Main.“

Beatrice Kaufeler

Beatrice Kaufeler
Projektleiterin Unternehmenskommunikation

+49 69 212 36226
beatrice.kaufeler(at)frankfurt-business.net

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